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Überdruckdichtheitsprüfung

Überdruckdichtheitsprüfung 
Bei einer Druckdichtheitsprüfung wird ein höherer Druck im zu testenden Objekt im Vergleich zur Umgebung erzeugt. Im Falle eines Lecks entweicht das Medium (Tracergas) aus dem Objekt in die Umgebung, und die Lecks können mithilfe geeigneter Verfahren erkannt werden. 

Direktes Schnüffeln mit Tracergas 
Bei den meisten Druckdichtheitsprüfungen wird Heliumgas als Tracergas verwendet, um Lecks zu erkennen. Das Prinzip beruht darauf, im zu testenden Objekt einen Überdruck zu erzeugen, indem es mit Heliumgas gefüllt wird. Anschließend wird eine Schnüffelsonde verwendet, um die Oberfläche des Objekts auf das Vorhandensein von Helium zu scannen. Wenn ein Leck vorhanden ist, entweicht das Heliumgas und kann von der Schnüffelsonde erkannt werden. Dadurch kann die Leckstelle identifiziert werden. Dieses Prinzip ermöglicht eine schnelle und direkte Erkennung von Lecks mithilfe von Helium oder anderen Tracergasen wie Wasserstoff.  

Akkumulationsmethode mit Tracergas 
Bei der Heliumleckprüfung mit der Akkumulationsmethode und einem abgedichteten oder festen Volumen wird Heliumgas als Tracergas verwendet, um Lecks zu erkennen. Das Prinzip besteht darin, das abgedichtete oder feste Volumen mit Heliumgas zu füllen und dann zu warten und zu akkumulieren. Wenn ein Leck vorhanden ist, entweicht das Heliumgas langsam und sammelt sich im abgedichteten oder festen Volumen an. Im Laufe der Zeit kann die Konzentration von Helium mithilfe eines Heliumerkennungssystems wie einem Massenspektrometer gemessen werden. Eine höhere Konzentration von Helium deutet auf ein Leck im Objekt hin. Mit dieser Methode können das Vorhandensein und die Größe von Lecks durch die Ansammlung von Heliumgas erkannt werden. 

Ultraschall-Leckprüfung Bei der Ultraschall-Leckprüfung in Drucksystemen wird Ultraschallgeräusch verwendet, um Lecks zu erkennen. Das Prinzip beruht darauf, dass bei einem Leck Turbulenzen und Wirbel in dem Medium entstehen, das durch das Leck strömt. Diese Turbulenzen erzeugen Ultraschallgeräusche, die außerhalb des hörbaren Bereichs des Menschen liegen. Mit Hilfe eines Ultraschall-Erkennungsgeräts können diese Geräusche erfasst und analysiert werden, um die Lage und Größe des Lecks zu bestimmen. Auf diese Weise können Lecks in Drucksystemen durch die Erkennung des durch das Leck erzeugten Ultraschallgeräuschs entdeckt werden.

Schaum-/Seifenblasen-Prüfung Die Schaum-/Seifenblasen-Prüfung, auch als Seifenblasen-Test bekannt, ist eine einfache Methode zur Erkennung von Lecks in verschiedenen Anwendungen wie Gasleitungen, Druckluftsystemen, Wasserleitungen und Dichtungen.

Bei diesem Test wird eine Seifenmischung in der Regel mit einer Sprühflasche auf die zu prüfende Oberfläche oder die Schweißnaht aufgetragen. Wenn ein Leck vorhanden ist, entweicht Gas und es bilden sich Blasen an der Leckstelle. Durch visuelle Inspektion der Stelle, an der sich die Blasen bilden, kann die Leckage identifiziert werden. 

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Testmethode in der Regel für relativ größere Lecks verwendet wird, da kleine Leckagen mit bloßem Auge möglicherweise nicht sichtbar sind. Zur Erkennung sehr kleiner Lecks werden oft fortgeschrittenere Testmethoden wie die Heliumleckprüfung eingesetzt. 

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